Akasha: Was ist das?

Akasha Chronik

Das Weltengedächtnis

Die Akasha Chronik wird in den Veden erstmals erwähnt, taucht im Zusammenhang mit traditionellem Yoga auf und auch Rudolf Steiner Lehren wird sie benannt: Elementar als Äther, Prana, universell verbindene Energie oder Weltengedächtnis benannt, in dem alle Informationen gespeichert sind – sowohl deine, meine, die der Ahnen, der Welten und des gesamten Universums. Menschen mit ausgeprägt spirituellen Fähigkeiten sind in der Lage diese Chronik (einer Person zu betreffenden Themen) zu lesen. Je nach Fähigkeit des Readers können auch Situationen gelesen werden, bei der es keine vordergründige Personen gibt. Beim Lesen tauchen karmische Themen von Personen auf und wiederkehrenden Muster sind zu erkennen zu Familie, Konflikten, Liebe, Stärke, Schwäche, ungelöste Aufgaben, verborgene Talente, Lebensmissionen, vorige Leben uvm. Diese Themen können dann durch den Impuls des Akahsha-Readers offenbart werden, das bedeutet der Reader erhält durch direkte Fragestellung der Person den Auftrag in seiner Chronik zu lesen und die Chronik öffnet sich. Der Reader öffnet sein Bewusstsein, fühlt in die Situation hinein und liest die bereitstehenden Botschaften, die er bekommt. Ein professioneller Reader verhält sich dabei so neutral wie möglich und übersetzt dabei lediglich die Antworten auf die Fragen. Diese Themen zu bereinigen und zu klären kann der Reader energetisch zwar unterstützen, doch kann die betreffende Person die Lektionen nur selbst lösen. Energetischer Support durch Spirituelle Beratung biete ich in meinem Shop an – Sie helfen dabei neuen Boden unter die Füsse zu bekommen oder emotional sich neu zu sortieren.

 

Die Informationsmatrix

Wer sich mit dem morphogenetischen Feld von Rupert Sheldrake bereits beschäftigt hat, der kann sich vorstellen um welch nicht sichtbare Informationsmatrix es sich hier handelt. Rupert Sheldrake ist Professor an der Standford Universität hat festgestellt, dass es eine nicht sichtbare Matrix geben muss, in der alle Informationen gesichert sind. In der Biologie gibt es Pflanzen, die im Gegensatz zum Menschen keine DNA-Stränge besitzen und doch immer wieder genau wissen wie der Stengel, das Blatt, die Blüte wachsen soll. Genau so kann man sich die Akasha-Chronik vorstellen: Eine unsichtbare Matrix, in der alle Informationen abgespeichert sind und in die der Mensch intuitiv eintauchen kann, um Informationen abzulesen.

 

Die Bewusstseinsebene

Wohlwissend, das der normale Mensch nur ca. 10 Prozent seines Bewusstseins benutzt, bedarf es einer höheren Bewusstseinsebene, um Zugang zu dieser Matrix zu erhalten und sie lesen zu können. Da der Mensch sehr lernfähig ist, kann er dank Neuroplastätzität, Meditation und anderen hilfreichen Techniken sein Bewusstsein trainieren und erweitern. Darüber hinaus ist der Mensch biochemisch in der Lage durch Körper- und Mentalübungen – wie zum Beispiel Meditation, Sich-in-Trance-Tanzen oder Trommeln – das in der Zirbeldrüse angelegte DMT (welches wir im Schlaf und bei der Geburt ausschütten) gezielt zu aktivieren. Dadurch erweitert sich das Bewusstsein und gelangt in einen neuen Zustand. Solche Methoden werden aktiv bei geübten Yogis, Schamanen, indigenen Völkern oder in der modernen Welt auch im Hypnosezustand erlangt.

 

Die Intuition

Grundsätzlich kann der Akasha-Reader nur durch Einwilligung der betreffenden Person Zugang zu der Akasha-Chronik des Interessenten bekommen. Meist erhält der Leser schon beim Erstkontakt Botschaften aus dem Feld, die er im ersten Schritt nur wahr nimmt. Bei Öffnung der Sitzung tauchen diese Themen und Muster meist wieder auf und bestätigen die intuitiven Informationen des Erstkontaktes. Optimaler Weise erlangt der Klient schnell selbst wieder intuitiv, durch die Zusammenarbeit mit dem Reader, Zugang zu seiner eigenen Chronik. Dann tauchen neue Bilder auf und legen sich intuitiv wie ein Puzzle zusammen – und es geschieht Heilung. Bei Menschen, die sich bereits in Meditation oder ähnliche Techniken üben, kann bereits eine Sitzung zur Initialzündung führen.

 

Die Chronik

Die Akasha-Chronik ist für alle spirituellen Menschen interessant, die sich über dieses irdische Leben hinaus entwicklen wollen und die Türen zu Ihrer eigenen spirituellen Kraft erhalten wollen. Aus der Akasha-Chronik sind nur Informationen zu lesen, jedoch keine Veränderungen. Das bedeutet, der Teilnehmer selbst ist aufgefordert mit den erhaltenen Informationen weiterzuarbeiten. Für die Teilnehmer, die von der Technik des positiven Denken gehört haben – und dem verbundenen großen Missverständnis – wird hier an dieser Stelle völlig klar: Es gibt einen Ist-Zustand, der nur durch positives Denken allein nicht geändert werden kann. In der Akasha-Chronik sind auch viele Wünsche und Konsequenzen, die lange zurückliegen und immer noch wirken.  Die Energie ist hier – neben dem aktiven Auflösen von Verstrickungen – auf die Manifestation der Wünsche zu legen anstatt auf rein Positives Denken. Positiv ist perse erst einmal gut – doch eine hübsche Hülle ohne Inhalt verschafft noch keine Veränderung. Das Gute ist, dass auch Wünsche, die sehr lange zurückliegen neu definiert und geklärt werden können. Teils wirken Familienahnen stark mit ein und auch diese gilt es zu klären. Im Optimalfall lernt der Mensch selbst in seiner Chronik zu lesen und die spirituelle Reise zur Chronik des eigenen Schöpfers anzutreten.